Die Überfahrt mit der Fähre von der Süd- auf die Nordinsel begann
vielversprechend. Wir standen pünktlich um 07.00 Uhr vor dem Check-In und
ebenso pünktlich lief die Fähre um 08.00 Uhr aus dem Hafen von Picton aus. Wir
gönnten uns ein feines Kaffee bzw. eine heisse Schokolade von der Kaffeebar und
genossen dazu unsere selbst gemachten Sandwichs mit dem besten Brot, welches
wir jemals in Neuseeland gekauft hatten (es kam auch aus einer Bäckerei mit dem
vielversprechenden Namen „Swiss Bakery“). Der Tag war herrliche klar und die
Fahrt durch die Marlborough Sounds glich einer Norwegen-Kreuzfahrt. Aber dann,
nach einer Stunde, war es Ende Feuer mit dem geschützten Sound und der ruhigen
See. Die Cook Strait ist berüchtigt rau und am Tag unserer Überfahrt hatte es
meterhohe Wellen. Es war echt übel (wortwörtlich!) und wir versuchten
krampfhaft, die drei Stunden auf dem stürmischen Meer vorbei zu bringen und das
feine Brot im Magen zu behalten. Der kalte Schweiss stand uns beiden auf der
Stirn. Zum Glück hat Ueli einen Bart, so hatte wenigstens einer von uns beiden
noch etwas Farbe im Gesicht. Während Andrea sich krampfhaft in den Sitz drückte
und sich am Tischchen festklammerte stand Ueli an der Reling und probierte
seine „So-stehe-ich-die-Hölle-durch“ Variante aus. Last but not least, wir
erreichten die Nordinsel tatsächlich ohne von der Kotztüte gebraucht gemacht zu
haben.
In Wellington, der Hauptstadt von Neuseeland, erholten wir uns wir dann
bei einer Sightseeingtour von den Wellen-Strapazen. Wir überblickten die Stadt
von zwei verschiedenen Aussichtshügeln, schlenderten durch den botanischen
Garten, besuchten eine Holzkirche und schauten uns das neuseeländische
Bundeshaus an. Das heisst hier übrigens aufgrund seines Aussehens „Beehive“,
was so viel wie Bienenstock heisst. Wobei böse Zungen meinen, dass die, die im
Gebäude drin sind, nicht so fleissig sind wie die Namensgeberinnen. Einen
Besuch machten wir auch noch bei der Filmgesellschaft Weta Digital, die unter
anderem „Herr der Ringe“, „Der Hobbit“, „King Kong“ und vieles mehr
produzierten. 3‘000 Menschen arbeiten für diese Filmgesellschaft und es ist
beeindruckend, wie all die Requisiten, Masken und Utensilien hergestellt
werden. Wie dann mit all den Animationen ein Film entsteht ist unglaublich. Auch
dem riesig grossen, interessanten und interaktiven Nationalmuseum „Te Papa“
statteten wir einen Besuch ab.
Nach etwas mehr als 24 Stunden in der Stadt zog es uns wieder aufs
Land. Wir fuhren nordwärts ins Agrarzentrum der Region. Dabei kamen wir doch
tatsächlich in den ersten grossen Stau unserer Reise. Schuld daran war der
McDonalds. Ein Lastwagen der Fastfood-Kette kippte mitsamt 15‘000 Pommes Frites
in einem Kreisel. Tags darauf gab’s dann beim McDonalds wohl einen
Kartoffelstock-Hit... In der Gegend rund um Feilding befindet sich der
angeblich grösste Windpark der südlichen Hemisphäre mit über 130 Windrädern.
Ueli – ein alteingesessener Fan alternativer Energien – wollte dies natürlich
von nahem sehen. So fuhren wir mit unserem Camper eine steile, kurvige
Holperstrasse den Hügel hoch. Ueli war beeindruckt von den grossen Turbinen,
Andrea eher von der prächtigen Aussicht. Auch der angeblich grösste Viehmarkt
der südlichen Hemisphäre befindet sich in Feilding. Wöchentlich am
Freitagvormittag werden 15‘000 Schafe und 1‘400 Rinder versteigert. Wir haben
uns unter die Bauern gemischt und wisserisch die Tiere analysiert. Aufgrund der
umständlichen Importprozedur haben wir uns dann beim mitbieten zurückgehalten.
Unsere Route führte vorbei an schwarzen Sandstränden weiter an die
Westspitze der Nordinsel. Dort erhebt sich aus tiefgrünem, fruchtbarem Farmland
der fast perfekt symmetrisch geformte, 2‘518 m hohe Vulkan Mount Taranaki. Wir
genossen die herrliche Landschaft, einen wolkenlosen Sonnenuntergang und einen
vollgestopften Sternenhimmel. Die Wanderung am nächsten Tag beim Vulkan mussten
wir dann leider sausen lassen, der Nebel hockte rund um den Vulkan wie im
Herbst an der Rigi. So fuhren wir auf dem Forgotten World Highway (wobei
Highway für neuseeländische Verhältnisse so viel heisst wie eine schlechte
Schweizer Passstrasse mit unasphaltierten Abschnitten) 150 km durch eine
verlassene Gegend ins Zentrum der Nordinsel. Unterwegs kamen wir an
Karussell-Melkständen vorbei. Hier machte sich das Erbe von Andrea’s Grossvater
bei ihr bemerkbar – in jeden Stall und auf das Vieh muss man immer schnell
einen Blick werfen.
Die geplante Wanderung im vulkanischen Tongariro Nationalpark traten
wir infolge Nebel (willkommen im neuseeländischen Herbst) nicht an. Wir waren
bereits startklar und gaben dem Nebel auch noch eine stündige Galgenfrist, doch
dann zogen wir (und nicht der Nebel!) unverrichteter Dinge weiter. So
entdeckten wir stattdessen die Gegend rund um Taupo mit den Huka Falls und
Aratiatia Rapids entlang des längsten Flusses Neuseelands, dem Waikato. So
ungelegen kam dieser unverhoffte „Freitag“ dann gar nicht. Wir kümmerten uns um
unsere Wäsche, unsere Fitness und kauften ein paar neue Kleidungsstücke. Nach
fünf Monaten im gleichen Gwand ist dieses inzwischen ziemlich löchrig.
Die Gegend rund um Taupo und Rotorua ist geprägt von vulkanischen
Aktivitäten. Überall brodelt und qualmt es aus dem Boden. Die bizarre
Landschaft haben wir uns beim Wai-O-Tapu Thermal Wonderland genauer angeschaut
und dabei blubbernde Schlammteiche, kochende und vielfarbige Pools,
faszinierende Mineralterrassen und das grasgrüne Teufelsbad bestaunt. Ein von
Traveller zu Traveller weitergegebener Insidertipp führte uns in einen Wald zu
einem warmen Bach mit Wasserfall. Als Schweizer erwartet man einen eiskalten
Bergbach, doch dieser hier hatte etwas mehr als Badwannentemperatur. Was für
Wunder die Natur doch bietet! Nach diesem Bad ist nun auch unsere Badekleidung
leicht gelb verfärbt – dem Schwefel sei Dank. In Rotorua nimmt das tägliche
Leben seinen Gang zwischen dampfenden heissen Quellen, aufbrausenden Geysiren,
blubbernden Schlammtümpeln und der Schwaden von Schwefelgas, die für den Duft
der Stadt nach faulen Eiern sorgt. Wegen der vulkanischen Aktivität hat man das
Gefühl, die ganze Stadt sei mit einer Bodenheizung durchzogen. Immer wieder
raucht und blubbert es aus den Schächten und zwischen Pflastersteinen hindurch,
Gräber werden oberirdisch angelegt. Auch die Maorikultur wird in dieser Gegend
noch sehr gelebt. So verbrachten wir einen touristischen, traditionell-kulturellen
Abend mit Tanz, Musik und dem klassischen „hangi“. Dabei werden Fleisch und
Kartoffeln im Erdbackofen gekocht. Wir machten am nächsten Tag noch eine
Wanderung durch den Redwoods Whakarewarewa Forest. Dieser Wald mit über 170
Baumarten wurde ab 1899 gepflanzt um herauszufinden, welche Bäume sich
besonders gut als Bauholz eignen.
Da das Wetter ausnahmsweise einmal einen halben Tag lang strahlend
schön war fuhren wir blitzschnell nach Ohope ans Meer und stürzten uns in die
kalten Wellen. Wir hatten einen riesigen Strand fast für uns alleine – gelobt
sei die Nebensaison. Die Gegend dort an der Ostküste, genannt Bay of Plenty,
ist die Weltregion der Kiwifrucht. Wir besuchten eine Obstplantage und erfuhren
viel Wissenswertes über die weltweit gesündeste Frucht. Mindestens 2,4
Milliarden Kiwis werden von dieser Gegend jährlich exportiert, während der
Erntezeit von April bis Juni stehen 20‘000 Leute im Einsatz und pflücken die
Früchte von Hand.
In Mount Maunganui trafen wir dann Andrea’s Cousin Lukas und seine
Freundin Katja. Wir beschlagnahmten zu viert die Küche auf dem Campingplatz und
Ueli produzierte nach dem südamerikanischen und australischen nun auch noch
einen neuseeländischen Butterzopf. Dieser zog viele neidische Blicke auf uns. Bei
all dem Toast können wir‘s verstehen. Tags darauf hatten wir dann einiges zu
feiern: die Bezwingung vom 232 m hohen Mount Maunganui, Ueli’s Geburtstag und
dessen erfolgreicher erster Surfversuch sowie die Jobzusage für Lukas in
Neuseeland. Am nächsten Tag fuhren wir mit Lukas und Katja und unseren zwei
(Camper)Vans nach Hamilton. Dort wollten wir am späten Nachmittag die Chiefs
beim Rugby-Match anfeuern. Unterwegs besuchten wir noch die McLaren Falls und
genossen die gemeinsame Zeit bei einem Käffeli. Wir hatten es überhaupt nicht
eilig. Irgendwann mussten wir dann doch vorwärts machen und so ging die Fahrt
wieder weiter. Lukas und Katja in ihrem Van voraus, dazwischen ein fremdes Auto
und wir im Camper hintendrein. Bei einer Baustelle – links und rechts hatte es
orange Töggel – stockte der Verkehr ein wenig. Plötzlich stiegen Lukas und
Katja mitten auf der Strasse aus. „Gaht’s nu?“, dachten wir. „Äbä nümmä!“, war
die Antwort! Mitten auf der Strasse in einer Baustelle hatte ihr Van den Geist
aufgegeben. Das Auto konnten wir vorerst nicht von der Strasse stossen, da der
Karren – ein Automat – auf dem „P“ war und die Zündung überhaupt nicht mehr
funktionierte. So begannen wir all die orangen Töggel umzustellen und den
Verkehr umzuleiten. Als dann auch noch ein achtachsiger Lastwagen vorbei musste
war das Chaos vorprogrammiert. Zum Glück schafften wir es dann doch noch, das
Auto wenigstens von der Strasse weg zu schaffen. Doch in Neuseeland ist das
alles halb so schlimm. Die Autofahrer waren geduldig, der Polizist musste keine
Schreibarbeit erledigen und Phil und Liz, die netten Freunde von Lukas und
Katja, schleppten die beiden ab. So fanden wir uns alle bei dem älteren
neuseeländischen Paar wieder. Sie boten uns umgehend ihr Auto an um noch
rechtzeitig zum Rugby-Match zu kommen und luden uns darüber hinaus ein, bei
ihnen zu übernachten. So viel Gastfreundlichkeit auf einmal gibt es einfach nur
in Neuseeland. Rechtzeitig zum Anpfiff schafften wir es ins Stadion und konnten
80 Minuten lang den mächtigen Männern zuschauen, wie sie einander von den
Beinen holten und ineinander rannten.
Nach vier schönen Familientagen zogen wir zu zweit wieder weiter. Dies
sind für uns immer ganz komische Momente. Wenn wir eine schöne Zeit mit anderen
Menschen verbrachten haben wir es doch etwas schwer, wieder „nur“ unter uns zu
sein. Auch wenn wir zwei uns super verstehen – aber so ein echtes Frauen- oder
Männergespräch vermissen wir doch ab und zu. Wir sind nun schon einige Zeit
unterwegs aber vermissten tun wir eigentlich nichts, ausser halt unsere
Familien und Freunde. Wie weit weg wir vom Schweizer Alltag sind zeigt sich zum
Beispiel daran, dass wir kürzlich darüber diskutierten, wie die Schweizer
Banknoten schon wieder aussehen…
So machten wir also einen Abstecher zur Coromandel Peninsula. Die
Halbinsel ist gesegnet mit hübschen Buchten und Stränden, die wir ein bisschen
erkundeten. Das Wetter machte einen auf April, es wechselte tatsächlich alle
halbe Stunde. Zum Glück waren wir während der Regenphase immer im Trockenen.
Wir besuchten unter anderem den Hot Water Beach. Dieser ist bekannt dafür, dass
während der Ebbe einen Strandabschnitt frei wird, wo heisses Wasser unter der
sandigen Oberfläche hervorsprudelt. Man kann dann ein Loch in den Sand buddeln
und hat so ein handgemachtes Open-Air Thermalbad. Ausgerüstet mit dem
Güselschüfeli wollten wir dies auch ausprobieren. Doch blöderweise war genau an
diesem Tag die Ebbe sehr hoch, das heisst, das Wasser ging nicht weit genug
zurück, um an die warmen Stellen zu kommen.
Via Auckland, der grössten Stadt von Neuseeland, fuhren wir weiter in
den Norden der Nordinsel. Es gibt in diesem Teil von Neuseeland viele
wunderschöne Sandstrände. Um diese voll auszukosten zu können braucht man viel
Sonnenschein – und der kam tatsächlich. So genossen wir schöne Flecken Erde,
zum Teil hatten wir die wunderbarsten Strände ganz für uns alleine. Die Gegend
rund um Bay of Island ist durchzogen mit nicht ganz 150 unberührten Inseln,
welche alle von türkisblauem Meer umgeben sind. Wir machten einen Tagesausflug
zur grössten Insel der Bay of Island, der Urupukapuka Island (wir verstehen es
wenn ihr den Namen drei Mal lesen müsst). Wir wanderten drei Stunden quer über
die Insel, genossen den Frieden und fühlten uns fast wie auf einer pazifischen
Insel mit den weissen Sandstränden und dem aquamarinblauen Wasser.
Fast am nördlichen Ende der Nordinsel wohnt Daniel Fasnacht, ein
ausgewanderter Weggiser, und seine Freundin Steffi. Wir durften die beiden über
die Ostertage besuchen und die herzliche Gastfreundschaft geniessen. Nebst dem „Ostereier
tätschä“ und Lindt-Schoggihasen essen haben wir auch ein bisschen die Gegend
erkundet. Wir machten einen Abstecher zur fantastischen Karikari Peninsula und
fuhren hoch zum Cape Reinga, dem beinahe nördlichsten Punkt Neuseelands. Die
Ostertage machten sich hier deutlich bemerkbar, es hatte mindestens 1‘000
Leute. Wir sind uns seit der Great Ocean Road in Australien solche Touristenmassen
nicht mehr gewohnt und sind schnell wieder gegangen. Eine Woche nach der
Schweiz haben wir auch in Neuseeland die Zeit umgestellt, allerdings auf
Winterzeit. In der gleichen Nacht konnten wir auch noch eine totale
Mondfinsternis beobachten. Zum Abschluss unseres Besuches bei Dani und Steffi
gab’s dann noch eine gemeinsame halbe Runde Golf. Andrea zeigte wieder einmal
mehr, dass es um ihre Treffsicherheit nach wie vor schitter steht. Statt
Ostereier haben wir am Ostersonntag Golfbälle gesucht. Nach drei Löchern hat
sie dann aufgegeben, sonst wären wir wohl immer noch dran...
Vorbei an 1‘500 bis 2‘000 Jahre alten, hohen und dicken Kauri-Bäumen
ging’s retour nach Auckland. Dort verbrachten wir unsere letzten Stunden in
Neuseeland nochmals mit Lukas und Katja. Die beiden leben ja nun für die
nächsten paar Jahre am anderen Ende der Welt. Nach der problemlosen
Camperabgabe brachte uns die zwei im übervollen Auto zum Flughafen. Das
vollgestopfte Auto stellt man sich so vor: man nehme das Gepäck von einem
Auswandererpaar und das eines Weltreisepaars und rechnet noch etwas dazu, hinzu
kommen vier Campingstühle und ein halbes Surfbrett, dazu vier ausgewachsene
Menschen. Wir brauchten uns also nicht anzugurten, wir hätte sowieso nirgendswohin
fliegen können. Am Flughafen tranken wir unser letztes neuseeländische Bier
bzw. Apple Cider und machten uns auf den Weg zu unserem nächsten Abenteuer in
Australien. Neuseeland hat uns sehr gut gefallen. Auch wenn das Land immer
wieder mit der Schweiz verglichen wird ist es halt doch nicht gleich. Es gibt
hier Meer, Strände, Dschungel, Vögel die nicht fliegen können, mehr Schafe als
Einwohner und sonst noch so vieles was es bei uns nicht gibt. Last but not
least sind wir in Neuseeland aber auch etwas zur Ruhe gekommen und haben uns
vollends wieder in der westlichen Welt eingelebt, auch wenn unsere Gedanken und
unsere Herzen nach wie vor nach Südamerika schweifen.
Der Westen, Norden und das Outback von Australien wird auch der letzte
Teil unserer Reise werden. Wir sagen das zwar überhaupt nicht gerne, mögen wir
doch gar nicht ans nach Hause kommen denken. Doch bis es soweit ist bleiben uns
noch ungefähr 2 ½ Monate im Land der gefährlichen Tiere, dort wo der Autoradio
50 Meter nach der Dorfgrenze nur „chrosät“, Wifi wieder eine Seltenheit wird und
die Sehenswürdigkeiten weit und noch weiter auseinander liegen.
Liebe Grüsse
Andrea und Ueli
Der gemütliche Teil der Fährenüberfahrt durch die Marlborough Sounds
Wellington, Neuseelands Hauptstadt
Aussicht auf Wellington von einem anderen Hügel
Im botanischen Garten fand Andrea wieder einiges zu fotografieren
Old Saint Paul's
Neuseelands Parlamentsgebäude, das Beehive
(Bienenstock)
Ueli in den Fängen eines Hobbit-Halunken
Besuch bei der Filmgesellschaft
Weta Digital
der
angeblich grösste Windpark der südlichen Hemisphäre
Aussicht vom Windpark
Viehmarkt in Feilding
Schwarzer Sandstrand rund um Taranaki
Der Vulkan Taranaki
42er Melk-Karussell
Forgotten
World Highway
Lake Taupo
Als sich im vulkanischen Tongariro
Nationalpark der Nebel für zwei Minuten lichtete
Waschtag im Camper „Niedermann“
Huka Falls
Wai-O-Tapu
Thermal Wonderland
Teufelsbad
blubbernde
Schlammteiche
Ein
warmer Wasserfall mitten im Wald
Rotorua
Ein
typisches Maori-Versammlungshaus
Ein
typisches Maori-BBQ, genannt „hangi“
Kulturell-traditioneller
Maori-Abend
Redwoods
Whakarewarewa Forest
Neuseeländischer Fächerschwanz
Silberfarn
Ein weiteres Maori-Versammlungshaus
Der flugunfähige Kiwivogel haben wir nur
auf der Verkehrstafel gesehen
Kiwifrucht Plantage
Big Kiwi
Lukas macht einen Grosseinkauf
Ueli und Katja haben Zopf gebacken
Happy Birthday Ueli
Auf dem vom 232 m hohen Mount Maunganui
Ueli beim surfen
Mit Lukas und Katja bei den McLaren Falls
Hügläääääää
Beim Hot Water Beach
Wir waren nicht alleine
Cathedral Cove bei der Coromandel Peninsula
Aprilwetter
Muscheln essen
Auckland
Whangarei Falls
Ein ganzer Strand nur für uns
Zeitweise hatten wir auch Haustiere
Ueli und sein Lieblingsbaum auf Urupukapuka
Island
Spinnennetz
Urupukapuka
Island
Karikari
Peninsula
Tasman See und Pazifik treffen beim Cape
Reinga zusammen
Beim Cape Reinga
Am Ninety Mile Beach, welcher tatsächlich nur 88 Kilometer (55 Meilen) lang
ist
Golfen mit Daniel und Steffi
Alte, hohe und dicke Kauri-Bäume
Das letzte neuseeländische Kaffee
Abschieds-Selfie mit Lukas und Katja
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