Donnerstag, 9. April 2015

Einmal quer durch die Nordinsel von Neuseeland


Die Überfahrt mit der Fähre von der Süd- auf die Nordinsel begann vielversprechend. Wir standen pünktlich um 07.00 Uhr vor dem Check-In und ebenso pünktlich lief die Fähre um 08.00 Uhr aus dem Hafen von Picton aus. Wir gönnten uns ein feines Kaffee bzw. eine heisse Schokolade von der Kaffeebar und genossen dazu unsere selbst gemachten Sandwichs mit dem besten Brot, welches wir jemals in Neuseeland gekauft hatten (es kam auch aus einer Bäckerei mit dem vielversprechenden Namen „Swiss Bakery“). Der Tag war herrliche klar und die Fahrt durch die Marlborough Sounds glich einer Norwegen-Kreuzfahrt. Aber dann, nach einer Stunde, war es Ende Feuer mit dem geschützten Sound und der ruhigen See. Die Cook Strait ist berüchtigt rau und am Tag unserer Überfahrt hatte es meterhohe Wellen. Es war echt übel (wortwörtlich!) und wir versuchten krampfhaft, die drei Stunden auf dem stürmischen Meer vorbei zu bringen und das feine Brot im Magen zu behalten. Der kalte Schweiss stand uns beiden auf der Stirn. Zum Glück hat Ueli einen Bart, so hatte wenigstens einer von uns beiden noch etwas Farbe im Gesicht. Während Andrea sich krampfhaft in den Sitz drückte und sich am Tischchen festklammerte stand Ueli an der Reling und probierte seine „So-stehe-ich-die-Hölle-durch“ Variante aus. Last but not least, wir erreichten die Nordinsel tatsächlich ohne von der Kotztüte gebraucht gemacht zu haben.
 
In Wellington, der Hauptstadt von Neuseeland, erholten wir uns wir dann bei einer Sightseeingtour von den Wellen-Strapazen. Wir überblickten die Stadt von zwei verschiedenen Aussichtshügeln, schlenderten durch den botanischen Garten, besuchten eine Holzkirche und schauten uns das neuseeländische Bundeshaus an. Das heisst hier übrigens aufgrund seines Aussehens „Beehive“, was so viel wie Bienenstock heisst. Wobei böse Zungen meinen, dass die, die im Gebäude drin sind, nicht so fleissig sind wie die Namensgeberinnen. Einen Besuch machten wir auch noch bei der Filmgesellschaft Weta Digital, die unter anderem „Herr der Ringe“, „Der Hobbit“, „King Kong“ und vieles mehr produzierten. 3‘000 Menschen arbeiten für diese Filmgesellschaft und es ist beeindruckend, wie all die Requisiten, Masken und Utensilien hergestellt werden. Wie dann mit all den Animationen ein Film entsteht ist unglaublich. Auch dem riesig grossen, interessanten und interaktiven Nationalmuseum „Te Papa“ statteten wir einen Besuch ab.
 
Nach etwas mehr als 24 Stunden in der Stadt zog es uns wieder aufs Land. Wir fuhren nordwärts ins Agrarzentrum der Region. Dabei kamen wir doch tatsächlich in den ersten grossen Stau unserer Reise. Schuld daran war der McDonalds. Ein Lastwagen der Fastfood-Kette kippte mitsamt 15‘000 Pommes Frites in einem Kreisel. Tags darauf gab’s dann beim McDonalds wohl einen Kartoffelstock-Hit... In der Gegend rund um Feilding befindet sich der angeblich grösste Windpark der südlichen Hemisphäre mit über 130 Windrädern. Ueli – ein alteingesessener Fan alternativer Energien – wollte dies natürlich von nahem sehen. So fuhren wir mit unserem Camper eine steile, kurvige Holperstrasse den Hügel hoch. Ueli war beeindruckt von den grossen Turbinen, Andrea eher von der prächtigen Aussicht. Auch der angeblich grösste Viehmarkt der südlichen Hemisphäre befindet sich in Feilding. Wöchentlich am Freitagvormittag werden 15‘000 Schafe und 1‘400 Rinder versteigert. Wir haben uns unter die Bauern gemischt und wisserisch die Tiere analysiert. Aufgrund der umständlichen Importprozedur haben wir uns dann beim mitbieten zurückgehalten.
 
Unsere Route führte vorbei an schwarzen Sandstränden weiter an die Westspitze der Nordinsel. Dort erhebt sich aus tiefgrünem, fruchtbarem Farmland der fast perfekt symmetrisch geformte, 2‘518 m hohe Vulkan Mount Taranaki. Wir genossen die herrliche Landschaft, einen wolkenlosen Sonnenuntergang und einen vollgestopften Sternenhimmel. Die Wanderung am nächsten Tag beim Vulkan mussten wir dann leider sausen lassen, der Nebel hockte rund um den Vulkan wie im Herbst an der Rigi. So fuhren wir auf dem Forgotten World Highway (wobei Highway für neuseeländische Verhältnisse so viel heisst wie eine schlechte Schweizer Passstrasse mit unasphaltierten Abschnitten) 150 km durch eine verlassene Gegend ins Zentrum der Nordinsel. Unterwegs kamen wir an Karussell-Melkständen vorbei. Hier machte sich das Erbe von Andrea’s Grossvater bei ihr bemerkbar – in jeden Stall und auf das Vieh muss man immer schnell einen Blick werfen.
 
Die geplante Wanderung im vulkanischen Tongariro Nationalpark traten wir infolge Nebel (willkommen im neuseeländischen Herbst) nicht an. Wir waren bereits startklar und gaben dem Nebel auch noch eine stündige Galgenfrist, doch dann zogen wir (und nicht der Nebel!) unverrichteter Dinge weiter. So entdeckten wir stattdessen die Gegend rund um Taupo mit den Huka Falls und Aratiatia Rapids entlang des längsten Flusses Neuseelands, dem Waikato. So ungelegen kam dieser unverhoffte „Freitag“ dann gar nicht. Wir kümmerten uns um unsere Wäsche, unsere Fitness und kauften ein paar neue Kleidungsstücke. Nach fünf Monaten im gleichen Gwand ist dieses inzwischen ziemlich löchrig.
 
Die Gegend rund um Taupo und Rotorua ist geprägt von vulkanischen Aktivitäten. Überall brodelt und qualmt es aus dem Boden. Die bizarre Landschaft haben wir uns beim Wai-O-Tapu Thermal Wonderland genauer angeschaut und dabei blubbernde Schlammteiche, kochende und vielfarbige Pools, faszinierende Mineralterrassen und das grasgrüne Teufelsbad bestaunt. Ein von Traveller zu Traveller weitergegebener Insidertipp führte uns in einen Wald zu einem warmen Bach mit Wasserfall. Als Schweizer erwartet man einen eiskalten Bergbach, doch dieser hier hatte etwas mehr als Badwannentemperatur. Was für Wunder die Natur doch bietet! Nach diesem Bad ist nun auch unsere Badekleidung leicht gelb verfärbt – dem Schwefel sei Dank. In Rotorua nimmt das tägliche Leben seinen Gang zwischen dampfenden heissen Quellen, aufbrausenden Geysiren, blubbernden Schlammtümpeln und der Schwaden von Schwefelgas, die für den Duft der Stadt nach faulen Eiern sorgt. Wegen der vulkanischen Aktivität hat man das Gefühl, die ganze Stadt sei mit einer Bodenheizung durchzogen. Immer wieder raucht und blubbert es aus den Schächten und zwischen Pflastersteinen hindurch, Gräber werden oberirdisch angelegt. Auch die Maorikultur wird in dieser Gegend noch sehr gelebt. So verbrachten wir einen touristischen, traditionell-kulturellen Abend mit Tanz, Musik und dem klassischen „hangi“. Dabei werden Fleisch und Kartoffeln im Erdbackofen gekocht. Wir machten am nächsten Tag noch eine Wanderung durch den Redwoods Whakarewarewa Forest. Dieser Wald mit über 170 Baumarten wurde ab 1899 gepflanzt um herauszufinden, welche Bäume sich besonders gut als Bauholz eignen.
 
Da das Wetter ausnahmsweise einmal einen halben Tag lang strahlend schön war fuhren wir blitzschnell nach Ohope ans Meer und stürzten uns in die kalten Wellen. Wir hatten einen riesigen Strand fast für uns alleine – gelobt sei die Nebensaison. Die Gegend dort an der Ostküste, genannt Bay of Plenty, ist die Weltregion der Kiwifrucht. Wir besuchten eine Obstplantage und erfuhren viel Wissenswertes über die weltweit gesündeste Frucht. Mindestens 2,4 Milliarden Kiwis werden von dieser Gegend jährlich exportiert, während der Erntezeit von April bis Juni stehen 20‘000 Leute im Einsatz und pflücken die Früchte von Hand.
 
In Mount Maunganui trafen wir dann Andrea’s Cousin Lukas und seine Freundin Katja. Wir beschlagnahmten zu viert die Küche auf dem Campingplatz und Ueli produzierte nach dem südamerikanischen und australischen nun auch noch einen neuseeländischen Butterzopf. Dieser zog viele neidische Blicke auf uns. Bei all dem Toast können wir‘s verstehen. Tags darauf hatten wir dann einiges zu feiern: die Bezwingung vom 232 m hohen Mount Maunganui, Ueli’s Geburtstag und dessen erfolgreicher erster Surfversuch sowie die Jobzusage für Lukas in Neuseeland. Am nächsten Tag fuhren wir mit Lukas und Katja und unseren zwei (Camper)Vans nach Hamilton. Dort wollten wir am späten Nachmittag die Chiefs beim Rugby-Match anfeuern. Unterwegs besuchten wir noch die McLaren Falls und genossen die gemeinsame Zeit bei einem Käffeli. Wir hatten es überhaupt nicht eilig. Irgendwann mussten wir dann doch vorwärts machen und so ging die Fahrt wieder weiter. Lukas und Katja in ihrem Van voraus, dazwischen ein fremdes Auto und wir im Camper hintendrein. Bei einer Baustelle – links und rechts hatte es orange Töggel – stockte der Verkehr ein wenig. Plötzlich stiegen Lukas und Katja mitten auf der Strasse aus. „Gaht’s nu?“, dachten wir. „Äbä nümmä!“, war die Antwort! Mitten auf der Strasse in einer Baustelle hatte ihr Van den Geist aufgegeben. Das Auto konnten wir vorerst nicht von der Strasse stossen, da der Karren – ein Automat – auf dem „P“ war und die Zündung überhaupt nicht mehr funktionierte. So begannen wir all die orangen Töggel umzustellen und den Verkehr umzuleiten. Als dann auch noch ein achtachsiger Lastwagen vorbei musste war das Chaos vorprogrammiert. Zum Glück schafften wir es dann doch noch, das Auto wenigstens von der Strasse weg zu schaffen. Doch in Neuseeland ist das alles halb so schlimm. Die Autofahrer waren geduldig, der Polizist musste keine Schreibarbeit erledigen und Phil und Liz, die netten Freunde von Lukas und Katja, schleppten die beiden ab. So fanden wir uns alle bei dem älteren neuseeländischen Paar wieder. Sie boten uns umgehend ihr Auto an um noch rechtzeitig zum Rugby-Match zu kommen und luden uns darüber hinaus ein, bei ihnen zu übernachten. So viel Gastfreundlichkeit auf einmal gibt es einfach nur in Neuseeland. Rechtzeitig zum Anpfiff schafften wir es ins Stadion und konnten 80 Minuten lang den mächtigen Männern zuschauen, wie sie einander von den Beinen holten und ineinander rannten.
 
Nach vier schönen Familientagen zogen wir zu zweit wieder weiter. Dies sind für uns immer ganz komische Momente. Wenn wir eine schöne Zeit mit anderen Menschen verbrachten haben wir es doch etwas schwer, wieder „nur“ unter uns zu sein. Auch wenn wir zwei uns super verstehen – aber so ein echtes Frauen- oder Männergespräch vermissen wir doch ab und zu. Wir sind nun schon einige Zeit unterwegs aber vermissten tun wir eigentlich nichts, ausser halt unsere Familien und Freunde. Wie weit weg wir vom Schweizer Alltag sind zeigt sich zum Beispiel daran, dass wir kürzlich darüber diskutierten, wie die Schweizer Banknoten schon wieder aussehen…
 
So machten wir also einen Abstecher zur Coromandel Peninsula. Die Halbinsel ist gesegnet mit hübschen Buchten und Stränden, die wir ein bisschen erkundeten. Das Wetter machte einen auf April, es wechselte tatsächlich alle halbe Stunde. Zum Glück waren wir während der Regenphase immer im Trockenen. Wir besuchten unter anderem den Hot Water Beach. Dieser ist bekannt dafür, dass während der Ebbe einen Strandabschnitt frei wird, wo heisses Wasser unter der sandigen Oberfläche hervorsprudelt. Man kann dann ein Loch in den Sand buddeln und hat so ein handgemachtes Open-Air Thermalbad. Ausgerüstet mit dem Güselschüfeli wollten wir dies auch ausprobieren. Doch blöderweise war genau an diesem Tag die Ebbe sehr hoch, das heisst, das Wasser ging nicht weit genug zurück, um an die warmen Stellen zu kommen.
 
Via Auckland, der grössten Stadt von Neuseeland, fuhren wir weiter in den Norden der Nordinsel. Es gibt in diesem Teil von Neuseeland viele wunderschöne Sandstrände. Um diese voll auszukosten zu können braucht man viel Sonnenschein – und der kam tatsächlich. So genossen wir schöne Flecken Erde, zum Teil hatten wir die wunderbarsten Strände ganz für uns alleine. Die Gegend rund um Bay of Island ist durchzogen mit nicht ganz 150 unberührten Inseln, welche alle von türkisblauem Meer umgeben sind. Wir machten einen Tagesausflug zur grössten Insel der Bay of Island, der Urupukapuka Island (wir verstehen es wenn ihr den Namen drei Mal lesen müsst). Wir wanderten drei Stunden quer über die Insel, genossen den Frieden und fühlten uns fast wie auf einer pazifischen Insel mit den weissen Sandstränden und dem aquamarinblauen Wasser.
 
Fast am nördlichen Ende der Nordinsel wohnt Daniel Fasnacht, ein ausgewanderter Weggiser, und seine Freundin Steffi. Wir durften die beiden über die Ostertage besuchen und die herzliche Gastfreundschaft geniessen. Nebst dem „Ostereier tätschä“ und Lindt-Schoggihasen essen haben wir auch ein bisschen die Gegend erkundet. Wir machten einen Abstecher zur fantastischen Karikari Peninsula und fuhren hoch zum Cape Reinga, dem beinahe nördlichsten Punkt Neuseelands. Die Ostertage machten sich hier deutlich bemerkbar, es hatte mindestens 1‘000 Leute. Wir sind uns seit der Great Ocean Road in Australien solche Touristenmassen nicht mehr gewohnt und sind schnell wieder gegangen. Eine Woche nach der Schweiz haben wir auch in Neuseeland die Zeit umgestellt, allerdings auf Winterzeit. In der gleichen Nacht konnten wir auch noch eine totale Mondfinsternis beobachten. Zum Abschluss unseres Besuches bei Dani und Steffi gab’s dann noch eine gemeinsame halbe Runde Golf. Andrea zeigte wieder einmal mehr, dass es um ihre Treffsicherheit nach wie vor schitter steht. Statt Ostereier haben wir am Ostersonntag Golfbälle gesucht. Nach drei Löchern hat sie dann aufgegeben, sonst wären wir wohl immer noch dran...
 
Vorbei an 1‘500 bis 2‘000 Jahre alten, hohen und dicken Kauri-Bäumen ging’s retour nach Auckland. Dort verbrachten wir unsere letzten Stunden in Neuseeland nochmals mit Lukas und Katja. Die beiden leben ja nun für die nächsten paar Jahre am anderen Ende der Welt. Nach der problemlosen Camperabgabe brachte uns die zwei im übervollen Auto zum Flughafen. Das vollgestopfte Auto stellt man sich so vor: man nehme das Gepäck von einem Auswandererpaar und das eines Weltreisepaars und rechnet noch etwas dazu, hinzu kommen vier Campingstühle und ein halbes Surfbrett, dazu vier ausgewachsene Menschen. Wir brauchten uns also nicht anzugurten, wir hätte sowieso nirgendswohin fliegen können. Am Flughafen tranken wir unser letztes neuseeländische Bier bzw. Apple Cider und machten uns auf den Weg zu unserem nächsten Abenteuer in Australien. Neuseeland hat uns sehr gut gefallen. Auch wenn das Land immer wieder mit der Schweiz verglichen wird ist es halt doch nicht gleich. Es gibt hier Meer, Strände, Dschungel, Vögel die nicht fliegen können, mehr Schafe als Einwohner und sonst noch so vieles was es bei uns nicht gibt. Last but not least sind wir in Neuseeland aber auch etwas zur Ruhe gekommen und haben uns vollends wieder in der westlichen Welt eingelebt, auch wenn unsere Gedanken und unsere Herzen nach wie vor nach Südamerika schweifen.
 
Der Westen, Norden und das Outback von Australien wird auch der letzte Teil unserer Reise werden. Wir sagen das zwar überhaupt nicht gerne, mögen wir doch gar nicht ans nach Hause kommen denken. Doch bis es soweit ist bleiben uns noch ungefähr 2 ½ Monate im Land der gefährlichen Tiere, dort wo der Autoradio 50 Meter nach der Dorfgrenze nur „chrosät“, Wifi wieder eine Seltenheit wird und die Sehenswürdigkeiten weit und noch weiter auseinander liegen.
 
Liebe Grüsse
Andrea und Ueli
 
Der gemütliche Teil der Fährenüberfahrt durch die Marlborough Sounds

Wellington, Neuseelands Hauptstadt

Aussicht auf Wellington von einem anderen Hügel
 
Im botanischen Garten fand Andrea wieder einiges zu fotografieren





 Old Saint Paul's

  Neuseelands Parlamentsgebäude, das Beehive (Bienenstock)

Ueli in den Fängen eines Hobbit-Halunken
 
Besuch bei der Filmgesellschaft Weta Digital



der angeblich grösste Windpark der südlichen Hemisphäre
 

Aussicht vom Windpark

Viehmarkt in Feilding


Schwarzer Sandstrand rund um Taranaki


Der Vulkan Taranaki


42er Melk-Karussell

Forgotten World Highway




Lake Taupo

Als sich im vulkanischen Tongariro Nationalpark der Nebel für zwei Minuten lichtete

Waschtag im Camper „Niedermann“

Huka Falls

Wai-O-Tapu Thermal Wonderland




Teufelsbad

blubbernde Schlammteiche

Ein warmer Wasserfall mitten im Wald

Rotorua

Ein typisches Maori-Versammlungshaus

Ein typisches Maori-BBQ, genannt „hangi“

Kulturell-traditioneller Maori-Abend


Redwoods Whakarewarewa Forest

Neuseeländischer Fächerschwanz

Silberfarn


Ein weiteres Maori-Versammlungshaus

Der flugunfähige Kiwivogel haben wir nur auf der Verkehrstafel gesehen

Kiwifrucht Plantage

Big Kiwi

Lukas macht einen Grosseinkauf
 
Ueli und Katja haben Zopf gebacken

Happy Birthday Ueli

Auf dem vom 232 m hohen Mount Maunganui

Ueli beim surfen


Mit Lukas und Katja bei den McLaren Falls


Hügläääääää



Beim Hot Water Beach

Wir waren nicht alleine

Cathedral Cove bei der Coromandel Peninsula

Aprilwetter



Muscheln essen

Auckland


Whangarei Falls

Ein ganzer Strand nur für uns


Zeitweise hatten wir auch Haustiere

Ueli und sein Lieblingsbaum auf Urupukapuka Island



Spinnennetz


Urupukapuka Island






Karikari Peninsula


Tasman See und Pazifik treffen beim Cape Reinga zusammen

Beim Cape Reinga




Am Ninety Mile Beach, welcher tatsächlich nur 88 Kilometer (55 Meilen) lang ist


Golfen mit Daniel und Steffi


Alte, hohe und dicke Kauri-Bäume



 
Das letzte neuseeländische Kaffee

Abschieds-Selfie mit Lukas und Katja
 

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